Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Nach einem spielfreien Wochenende bestreiten die Feuchter Volleyball Damen am kommenden Sonntag den 06.11. frisch regeneriert ihr zweites Heimspiel der Saison gegen den VC Katzwang-Schwabach. Spielbeginn ist um 15:00 in der Zeidlerhalle.
Der VC Katzwang-Schwabach ist den Feuchter Mädels aus der letzten Saison sehr wohl bekannt. Auf eine glatte 0:3 Niederlage in der Hinrunde, folgte letztes Jahr ein umkämpfter 3:2 Derbysieg gegen Ende der Spielzeit - Ein gutes Zeichen für das kommende Wochenende?
Sowohl beim VC als auch beim TSV hat sich personell einiges verändert. Während die Katzwanger Damen allerdings mit 2 Siegen und einer Niederlage auf einem guten dritten Platz in der Tabelle stehen, sitzen die Feuchter Volleyballerinnen, die noch keinen Punkt für sich verbuchen können, im Tabellenkeller auf Platz 10. Man wird also wieder als Außenseiter in die Partie gehen, was allerdings nicht zwingend ein Nachteil sein muss und die Mädels eher anspornen sollte.
In den letzten beiden Trainingswochen wurde beim TSV weiter daran gearbeitet, Aufschlag und Annahme zu festigen und mehr Konstanz sowie Stabilität in die junge Mannschaft zu bringen. Das gelang nicht immer, dennoch gehen die Mädels guter Dinge in den nächsten Spieltag. Verstecken muss man sich nicht, das konnte man in den letzten Spielen schon sehen. Sowohl gegen den TSV Zirndorf, als auch gegen den TV Mömlingen konnten sich die Feuchter bereits je einen Satz erkämpfen. „Ein guter Anfang“ meint auch das Trainergespann Hoefer/Wolfsteiner - Darauf lässt sich doch aufbauen und wer weiß, schließlich hat so ein Derby ja bekanntlich seine eigenen Gesetze.
Bericht: Steffi Birner