
Die Liste der Ausfälle war lang; mit dem letzten Aufgebot zog Interims-Coach Klaus Hirschmann mit der Kreisliga-Truppe der Feuchter Volleyballer nach Zirndorf. Ein Satzgewinn gelang nicht, aber die Vorgaben des Coaches konnten zumindest teilweise erfüllt werden.
Mit dem allerletzten Aufgebot trat der TSV Feucht an, die Youngster Steffen Zierold, Tom Reither sowie der „angeschlagene“ Lukas Pregler gehörten zu den verbliebenen Sechs. Deshalb gab Interims-Coach Klaus Hirschmann klar die Devise aus: Kein Druck, befreit aufspielen, Spaß haben und mitnehmen, was geht.